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Veröffentlicht am 08. Oktober 2010 CeBBKulturTouren

Architekturtour nach Pilsen am 26.09.10

5+

Pilsen, zukünftige Europäische Kulturhauptstadt 2015, war das Ziel einer Architektur-Tour des Centrum Bavaria Bohemia (CeBB) zum Abschluss der Architektur-Ausstellungen im September. Mgr. Václav Vrbík, Repräsentant der Region Pilsen im CeBB freute sich, 30 Architekturinteressierte aus der Oberpfalz in seiner Heimatstadt begrüßen zu dürfen.

Die Architekturinteressierten ließen sich vom grauen Himmel und den herbstlichen Temperaturen nicht abschrecken, wurden sie doch auch gleich von der Architektin Anna Hostičková ins Innere des Rathauses geführt. Vor einem Modell der Stadt informierte sie über die Besiedlung, die Befestigung und Geschichte der viertgrößten Stadt Tschechiens. Auf dem Hauptplatz erklärte Anna Hostičková, die als Architektin für die Stadt Pilsen tätig war, dass bis zur Realisierung zahlreiche Architekturwettbewerbe zur Umgestaltung des großen Platzes ausgeschrieben wurden. 2009 fand die Umgestaltung ihren Abschluss, im Sommer 2010 kam die Krönung mit drei neuen Brunnen. Dominiert wird der Platz von der St.-Bartholomäus-Kathedrale mit dem höchsten Kirchturm in der Tschechischen Republik. Die Pilsner Madonna aus dem Jahr 1390 findet sich auch auf der Pestsäule wieder – nur hier hat das Jesuskind statt einem Apfel einen Totenkopf in der Hand. Der große Stadtplatz ist von Bürgerhäusern umrahmt, die nach und nach renoviert werden. Eines beherbergt seit 2009 das Puppen- und Marionettenmuseum.

Die Gruppe setzte ihren Weg durch das denkmalgeschützte Zentrum auf den Spuren von Bedřich Smetana und dem Dramatiker Josef Kajetán Tyl fort. Vorbei am Bürgerhaus Beseda und dem Westböhmischen Museum führte Anna Hostičková die Oberpfälzer Architekturinteressierten durch die Parkanlagen an der ehemaligen Stadtmauer zu einem Parkplatz, auf dessen Fläche die neue Westböhmische Galerie entstehen wird. Sie ist Teil der Investitionen, die die Stadt Pilsen in Vorbereitung auf das Kulturhauptstadtjahr 2015 plant. Zu einem Vortrag über weitere Bauprojekte lud Milan Svoboda, Projektleiter Plzen 2015, die Gruppe schließlich ins Rathaus ein. Passend zum Motto „Pilsen open up!“ verteilte er Flaschenöffner an die Besucher, betonte aber, dass Pilsen noch viel mehr als das berühmte Bier zu bieten hat. Die ehemalige Brauerei Světovar soll in ein multifunktionales Kulturzentrum umgebaut werden, es werden Sport- und Freizeitflächen mit Möglichkeiten für Ausstellungen unter freiem Himmel entstehen. Außerdem ist der Neubau eines Theaters geplant, das jetzt schon den Spitznamen „Emmentaler“ trägt, weil der Siegerentwurf des Architekturwettbewerbes von innen bunt leuchtende Fensteröffnungen zeigt.

Die Schönseer Bürgermeisterin Birgit Höcherl, die sich der Gruppe angeschlossen hatte, gratulierte Milan Svoboda zum Kulturhauptstadt-Titel und wünschte ihm weiterhin viel Erfolg für alle Projekte, die Pilsen bis 2015 in Angriff nehmen wird.

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