Klosterkirche Frauenzell
Die Klosterkirche, die zum ehemaligen Benediktinerkloster Frauenzell gehört, findet seine Wurzeln in marianischer Einsiedelei, Albert Tunzlinger von Donaustauf und Gottfried Pucher von Straubing. Im Jahre 1317 wurden ihnen zwei Höfe geschenkt, die vom Regensburger Bischof Nikolaus bestätigt wurden. 1325 wurde die Kirche eingeweiht. Ein Jahrhundert später, 1424, wurde Frauenzell zu einer Benediktinerabtei erhoben. Im Jahre 1747 wurde die Kirche aufgrund von Baufälligkeit erneuert nach Plänen der Asambrüder. Bei der Inneneinrichtung betätigten sich die Klosterbrüder selbst als Kunstschreiner, wie Gottfried Gastl, auch Frater Albert Kaupp. Er schuf den Hochaltaraufbau.
Im Jahre 1803 wurde das Kloster Frauenzell aufgelöst.
(Quelle: http://www.brennberg.de/landkreis.asp?NAVIID=%7B1DE3C7ED-996A-4286-8AC2-C32F1B32AF0B%7D [Stand: 30.10.2018])

